Das Zusammenspiel von Blende / Zeit / ISO / Blitz ist zwar Grundlage, aber eventuell doch zum gelegentlichen
drüberschauen interessant. Zumindest für Einsteiger in DSLR und Umsteiger von Kompaktkameras.
Klar, dass das ideale Foto unbearbeitet bleiben sollte... Das geht aber eben nicht immer und machmal ist es gut,
wenn der Weißabgleich oder die Belichtung etwas nachgebessert weden kann, oder kreative Arbeiten in Ebenen
anstehen. Zu meinen "Werkzeugen" gehören verschiedene Programme, die am Besten Hand in Hand miteinander
arbeiten. Das Maß aller Dinge ist und bleibt allerdings Adobe Photoshop. Günstigere Alternativen gibt es aber auch:
Da wäre zum Beispiel "Affinity Photo" und als ebenbürtiges Tool anstelle Lightroom "Luminar 4" zu erwähnen.
Beliebt ist inzwischen auch die umfassende, kostenfreie Grafik- und Bildbearbeitung "GIMP", aktuelle Version 2.10
Für eine Schnellübersicht, Archivierung und extrem weitreichender Bidkorrektur (incl. RAW) gibt es das hervorragende
und unkomlizierte "ACDSee Photo Studio Ultimate 2020". Hier findet sich nahezu alles wieder, was manch teure Software
nicht beinhaltet... Wer mit Nikon arbeitet, hat auch die Möglichkeit u.A. kostenfrei das sehr empfehlenswerte
"Capture NX2" bezw. "Capture NX-D" von der Nikon-Homepage zu beziehen.
Zu guter letzt muss ich noch "PHOTO ZOOM 8" erwähnen. Die meisten Fotografen kennen es sicher, es ist unerlässlich
zur nahezu verlustfreien Vergrößerung- oder Verkleinerung von Fotos diverser Dateiformate. Komfortabel ist die Stapel-
verarbeitung. Neu vom Softwareentwickler "Franzis" ist mit "DENOISE PPROJECTS 3" ein top Programm zur Reduzierung
von Bildrauschen, das wie auch "SHARPEN PROJECTS 3" als Plug-in in Adobe Photoshop integrierbar ist.
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